Im Frühjahr 2021 wurde ein europaweites VgV-verfahren für die Planer durchgeführt. Auf dem innerstädtischen Grundstück wurde von den Architekten eine Machbarkeitsstudie für eine Kita mit 5 Gruppen erstellt, die die Lage der Baukörper und der PKW-Stellplätze untersuchte. Die Eingliederung zu den bestehenden Nachbargebäuden wurde unter städtebaulicher Betrachtung mit untersucht. Es ist ein zweigeschossiges Gebäude mit Satteldach mit darunterliegendem Untergeschoss geplant.
Im BPA am 05.10.2021 wurde auf Basis der Vorentwurfsplanung aufgrund der Machbarkeitsstudie der Bau der Kindertagesstätte zuzüglich einer Tiefgarage beschlossen. Die Tiefgarage bietet den Vorteil, dass die Freiflächen für die Kinder genutzt werden können ohne Störung durch Autoverkehr. Die Aufwertung des innerstädtischen Grünbereichs ist durch Wegfall von oberirdischen Stellplätzen ein positiver Aspekt. Das Raumprogramm sieht eine KiTa für fünf Gruppen mit den erforderlichen Nebenräumen, einen Mehrzweckraum, sowie einen Speisesaal mit angegliederter Aufwärmküche vor. Der Kitabereich ist im Erd-und Obergeschoss vorgesehen und intern mit einer Treppe und Aufzug verbunden.
Die Vorentwurfsplanung soll bis Frühjahr 2022 erstellt werden, die als Grundlage für die weitere Entwurfsplanung dient. Nach Freigabe der Entwurfsplanung und der Kostenberechnung durch den BPA können der Bauantrag und die Förderanträge gestellt werden. Die weiteren Leistungsphasen insbesondere die Werk- und Detailplanung werden im Anschluss beauftragt und eine europaweite Ausschreibung durchgeführt. Geplanter Baubeginn ist voraussichtlich Anfang 2023.
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